Fachtagung am 25. und 26. März 2025

Vollstreckungsrecht Berlin 2025

Aktuelle Rechtsentwicklung, Rechtsprechung und Praxisfragen in der Vollstreckung

Fachtagung für Mitarbeitende aus kommunalen Vollstreckungsbehörden, Verbänden, Sozialversicherungsträgern und für sonstige Interessierte, die mit Vollstreckungsfragen befasst sind
Frühbucherrabatt bis 10.02.2025
Teilnahmegebühr
499,00 Euro
Ab dem 11.02.2025 gilt eine Teilnahmegebühr von 599,00 Euro.

Sehr geehrte Fortbildungsinteressierte,

die ständige Weiterentwicklung des Vollstreckungsrechts durch Änderungen der Bundes- und Landesgesetze sowie durch die aktuelle Rechtsprechung erfordert, dass Vollstreckungsbehörden ihre Verfahren regelmäßig anpassen, um die Rechtskonformität der Forderungsvollstreckung sicherzustellen. Unsere Tagung, eine Kooperation des Kommunalen Bildungswerks e. V. und des Instituts für Wissenstransfer in Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege e. V. an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, beleuchtet die neuesten Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die Praxis der Vollstreckung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Austausch von Erfahrungen zwischen den Teilnehmenden und dem Praxistransfer. Auch außerhalb der Vorträge gibt es Gelegenheiten, mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen.

Die Tagung wird hybrid durchgeführt, sodass Interessierte sowohl vor Ort als auch online teilnehmen können. Zudem wird eine Videoaufzeichnung der Veranstaltung zum späteren Erwerb angeboten. Die Fachtagung Vollstreckungsrecht 2025 richtet sich an erfahrene und neue Fachkräfte im Bereich Vollstreckungsrecht. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre eigenen Praxisfälle in die Diskussion einzubringen. Bitte beachten Sie den Fachtag Lohnpfändung, der im Anschluss an diese Tagung am 27. März 2025 stattfindet.

Das Team des Kommunalen Bildungswerks e. V. freut sich, Sie zu dieser Tagung live oder online begrüßen zu dürfen.

Sie können nicht an der Präsenztagung teilnehmen? Kein Problem. Sie können die Tagung online verfolgen oder auch eine Aufzeichnung der Fachtagung erwerben. Wenn Sie den Tagungsmitschnitt erwerben möchten, nutzen Sie bitte den folgenden Link. Zum Buchungsformular

 

Tagungsorganisation

Dienstag, 25. März 2025
10:00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Herr Prof. Ulrich Keller
10:15 Uhr
Aktuelle Rechtsprechungen zum Vollstreckungsrecht
Prof. Ulrich Keller
12:00 Uhr
Mittagspause
13:00 Uhr
Die weitere Digitalisierung der Zwangsvollstreckung – Nachweis der Vollstreckungsvoraussetzungen durch elektronische Dokumente
Uta Goldbach
14:30 Uhr
Kommunikationspause
15:00 Uhr
Effiziente Lösungsansätze für widersprüchliche Vollstreckungsaufträge
Martin Graetz
16:30 Uhr
Ende des 1. Veranstaltungstages
Für Interessierte:
16:45 Uhr
Rahmenprogramm und gemeinsames Abendessen (im Preis enthalten)
20:00 Uhr
gemeinsames Arbeitsessen im Hotel
Mittwoch, 26. März 2025
09:00 Uhr
Der Gläubiger in der Teilungsversteigerung
Prof. Rainer Goldbach
10:30 Uhr
Kommunikationspause
11:00 Uhr
Aktuelle Probleme und notwendige gesetzliche Änderungen im Bereich des insolvenzrechtlichen Restschuldbefreiungsverfahrens
RiAG Frank Frind
11:45 Uhr
Erfrischungspause
12:00 Uhr
Abschließende Podiumsdiskussion: Ihre Fragen – unsere Antworten
12:30 Uhr
Ende der Tagung
anschl.
gemeinsames Abschlussessen
Gesamtmoderation: Prof. Ulrich Keller

Referent:innen

Prof. Ulrich Keller
Prof. Ulrich Keller
Prof. Ulrich Keller
Prof. Ulrich Keller lehrt an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin Zwangsvollstreckungsrecht und Insol-venzrecht und ist Dekan des Fachbereichs Rechtspflege. Er ist im Insolvenzrecht und im Vollstreckungsrecht durch zahlreiche Publikationen und Vortragstätigkeit bestens ausgewiesen. Zu nennen sind unter anderem Keller (Hrsg.), Handbuch Zwangsvollstreckungsrecht, 2. Aufl. 2024; Keller, Allgemeines Zwangsvollstreckungsrecht, 4. Aufl. 2024; Keller, Lehrbuch Insolvenzrecht, 3. Aufl. 2025; Frege/Keller/Riedel, Handbuch der Rechtspraxis - Insolvenzrecht, 9. Aufl. 2022. Er war lange Jahre als Rechtspfleger am Vollstreckungs- und Insolvenzgericht tätig und verfügt insoweit auch über breites Wissen aus praktischer Tätigkeit. Fachtagungen zum Vollstreckungs- und zum Insolvenzrecht be-gleitet er als Referent und Moderator seit mehr zehn Jahren.
Uta Goldbach
Uta Goldbach
Uta Goldbach
Frau Uta Goldbach ist Diplom-Rechtspflegerin (FH) und arbeitet beim Bundesministerium der Justiz in Berlin. Zuvor war sie zunächst bei einer Immobilienbank in Frankfurt, dann als Insolvenzverwalterin und Betreuerin, als Schuldnerberaterin und in der rheinland-pfälzischen Sozialgerichtsbarkeit tätig. Nebenberuflich ist sie als Referentin im gesamten Bundesgebiet tätig. In dieser Eigenschaft leitet sie Seminare zu zahlreichen Themen aus den Rechtsgebieten Grundbuch, Vollstreckung, Insolvenzverfahren und Nachlass. Sie ist Mitautorin bei mehreren Fachbüchern und hat Beiträge in verschiedenen Fachzeitschriften zu vollstreckungsrechtlichen Themen veröffentlicht.
Martin Graetz
Martin Graetz
Martin Graetz
Herr Martin Graetz ist Obergerichtsvollzieher und Bundesschatzmeister des Deutschen Gerichtsvollzieherbundes e.V. Als Mitglied im Bundesvorstand ist er an verschiedenen Arbeitskreisen, die sich mit der Fortentwicklung der Zwangsvollstreckung und der Elektronifizierung der Justiz beschäftigen, beteiligt. Außerdem ist er an der Aus- und Fortbildung der Berliner Gerichtsvollzieher beteiligt.
Prof. Rainer Goldbach
Prof. Rainer Goldbach
Prof. Rainer Goldbach
Herr Prof. Rainer Goldbach hat die Professur für Mobiliar- und Immobiliarvollstreckungsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Er verfügt sowohl als Rechtspfleger beim Vollstreckungsgericht sowie als Gläubigervertreter für öffentliche Kassen über langjährige Praxiserfahrung in der Immobiliarvollstreckung. Als Schriftleiter des Handbuchs für das Verwaltungszwangsverfahren unterstützt er den VZV-Ausschuss des Fachverbandes der Kommunalkassenverwalter e.V. Daneben führt er für verschiedene Anbieter bundesweit Fortbildungen zu vollstreckungsrechtlichen Themen durch.
Frank Frind
Frank Frind
Frank Frind
Herr RiAG Frank Frind hat über 26 Jahre gerichtliche Erfahrung im Insolvenzrecht und publiziert fortlaufend zu des-sen Problemen. Er ist Mitglied des Vorstandes des "Bundesarbeitskreises der Insolvenzgerichte e. V.", Beiratsmitglied des "Norddeutschen Insolvenzforums e. V." sowie Herausgeber und Mitverfasser von Lehrbüchern zum Insolvenz-recht, u. a. einem "Praxishandbuch Privatinsolvenzrecht" (Nomos Verlag), ist Mitherausgeber der "ZInsO" und war Sachverständiger des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags. In seinen Fortbildungsvorträgen beschäftigt er sich mit allen Facetten des Insolvenzrechts, insbesondere mit der Rezeption aktueller praktischer insolvenzrechtlicher Fragen.

Tagungsinhalte

Aktuelle Rechtsprechungen zum Vollstreckungsrecht

Prof. Ulrich Keller
Das Zwangsvollstreckungsrecht ist im einem ständigen Wandel begriffen. Für 2025 stehen die weitere Digitalisierung der Vollstreckungsverfahren, die verpflichtende Verwendung der neuen Vollstreckungsantrags-Formulare und mög-licherweise die Übertragung der Forderungspfändung auf den Gerichtsvollzieher bevor. Auch die Rechtsprechung zu Einzelfragen, etwa bei der Pfändung des Arbeitseinkommens oder der Kontenpfändung, findet immer wieder neue Themenfelder. Der Vortrag greift diese Rechtsentwicklungen auf und stellt aktuelle Entscheidungen zum Zwangsvoll-streckungsrecht praxisorientiert für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen dar.
Schwerpunkte des Vortags
  • Das Gesetz zur weiteren Digitalisierung der Zwangsvollstreckung
  • Was muss im Rahmen elektronischer Auftragserteilung alles vorgelegt werden?
  • Die verpflichtende Verwendung der neuen Vollstreckungsformulare
  • Aktuelle Rechtsprechung zu Fragen der Zwangsvollstreckung und der Verwaltungsvollstreckung
  • Aktuelle Rechtsprechung zur Pfändung des Arbeitseinkommens

Die weitere Digitalisierung der Zwangsvollstreckung – Nachweis der Vollstreckungsvoraussetzungen durch elektronische Dokumente

Uta Goldbach
In der Zwangsvollstreckung ist es bereits eingeschränkt möglich, Vollstreckungsverfahren elektronisch zu beantragen. Oft kommt es aber zu einem Medienbruch, weil zwar der Antrag elektronisch gestellt werden kann, der Nachweis der Vollstreckungsvoraussetzungen aber oft noch in Papierform zu erfolgen hat. Diesem Umstand will der Gesetzgeber durch weitere Digitalisierungsregeln entgegenwirken. Diese Neuerungen werden vorgestellt und analysiert.
Schwerpunkte des Vortrags
  • Gesetzliche Vollstreckungsvoraussetzungen
  • Vereinfachter Vollstreckungsantrag
  • Digitaler Nachweis der Vollstreckungsvoraussetzungen

Effiziente Lösungsansätze für widersprüchliche Vollstreckungsaufträge

Martin Graetz
In der vollstreckungsrechtlichen Praxis stellt sich oft die Frage, wie Aufträge in speziellen Einzelfällen sinnvoll gestaltet werden können. Der Referent vermittelt in seinem Vortrag praxisnahe Lösungsansätze zur effektiven Zwangsvollstreckung und beleuchtet zudem die gewinnbringende Kommunikation mit dem Gerichtsvollzieher.
Schwerpunkte des Vortrags
  • Wie kann das neue Zwangsvollstreckungsformular, das ab dem 1. Oktober 2025 auch für öffentlich-rechtliche Forde-rungen verpflichtend ist, zur Lösung widersprüchlicher Vollstreckungsaufträge beitragen?
  • Zielführende Kommunikation mit dem Gerichtsvollzieher, um die Effektivität und Klarheit bei widersprüchlichen Vollstreckungsaufträgen zu erhöhen.

Der Gläubiger in der Teilungsversteigerung

Prof. Rainer Goldbach
Bei den Zwangsversteigerungsgerichten werden zahlreiche Zwangsversteigerungsverfahren zur Aufhebung von Grundstücksgemeinschaften durchgeführt. Das Verfahren dient der Auseinandersetzung einer Eigentümergemeinschaft und kann von jedem Miteigentümer betrieben werden. Dingliche Gläubiger können dem Verfahren zwar nicht beitreten, aber ihre Forderungen dennoch geltend machen, soweit sie nicht von Amts wegen berücksichtigt werden. In dem Vortrag wird erörtert, wie sich dingliche Gläubiger im Spannungsfeld der Teilungsversteigerung verhalten sollen und wie sie ihre Ansprüche in dem Verfahren durchsetzen können.
Schwerpunkte des Vortrags
  • Ziel einer Teilungsversteigerung und Besonderheiten im Verfahrensablauf
  • Aufstellung des geringsten Gebots
  • Anmeldung von Gläubigerforderungen
  • Bestehenbleibende Grundpfandrechte

Aktuelle Probleme und notwendige gesetzliche Änderungen im Bereich des insolvenzrechtlichen Restschuldbefreiungsverfahrens

RiAG Frank Frind
Die insolvenzrechtliche Restschuldbefreiung steht hinsichtlich einer möglichen Verschlankung des Verfahrens und Klarstellung ihrer Geltungsreichweite auf dem Prüfstand. Die Bundesregierung hat unter dem 12.7.2024 (BT-Drs.20/12250; ZInsO 2024, 2021) eine „Evaluation“ der Verkürzung der Restschuldbefreiungserteilungszeit auf drei Jahre vorgelegt und stellt diesbezüglich zwar fest, dass „derzeit ebenfalls kein unmittelbarer gesetzgeberischer Hand-lungsbedarf“ besteht, aber die zahlreichen Stellungnahmen insolvenzrechtlicher Verbände identifizierten eine Viel-zahl von aktuellen Problemen zur Restschuldbefreiung. In der Bundestagsdrucksache wird dies positiv aufgenommen und mitgeteilt, dass in zahlreichen Themenfelder Reformbedarf geprüft wird. Der Fachvortrag stellt folgende aktuellen Praxisprobleme dar, erläutert mögliche Lösungen und wirft damit einen fokussierten Blick auf die am häufigsten diskutierten Änderungsnotwendigkeiten.
Schwerpunkte des Vortrags
  • Maßnahmen gegen „Drehtüreffekt“
  • Funktion und Nutzen des vorgerichtlichen und gerichtlichen Schuldenbereinigungsplanversuchs
  • Wegfall des Forderungsanmeldeverfahrens in „Null-Masse-Verfahren“? Oder gar „gerichtloses Verfahren“?
  • „Durchlöcherung“ der Restschuldbefreiung?
  • Abschaffung der Unterteilung zwischen Regel- und Verbraucherinsolvenz und einer „Wohlverhaltensphase“ in der Privatinsolvenz?

Tagungsort

ABACUS Tierpark Hotel Berlin
Franz-Mett-Str. 3-9
D-10319 Berlin
Tel. +49 (0) 30 - 51 62
Fax +49 (0) 30 - 51 62 – 400
Website Abacus Tierpark Hotel

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Regelinsolvenzverfahren - Einführung

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27.01.2025
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Insolvenzanfechtung - Verteidigungsstrategien

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Insolvenzanfechtung - Verteidigungsstrategien für öffentlich-rechtliche Gläubiger:innen
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Berlin
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Insolvenzrecht - Rechtsprechung

31
Aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung zum Insolvenzrecht
18.06.2025
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Vollstreckung - Nachlass

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Die Vollstreckung in den Nachlass und gegen Erben
10.09.2025
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Prüfung - Zertifizierte:r Sachbearbeiter:in Zwangsvollstreckung

33
Prüfung zum Kompaktkurs "Zwangsvollstreckung (kommunal) - berufliches Grundwissen für Vollstreckungssachbearbeiter:innen"
31.01.2025
22.07.2025
Online (Zoom), Online Prüfung
Online (Zoom), Online Prüfung

Entschuldungsverfahrens, Restschuldbefreiung

34
Entschuldungsverfahren und Restschuldbefreiung - Wissen kompakt
18.03.2025
11.11.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)

Fachtagung Insolvenzrecht 2024 - Videoaufzeichnung

35
Fachtagung Insolvenzrecht 2024: Aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung und Praxisfragen (Videoaufzeichnung)
31.12.2024
Online (Video)
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