Fachtagung am 19. und 20. September 2024 in Berlin

Insolvenzrecht 2024

Aktuelle Entwicklungen, Rechtsprechung und Praxisfragen

Bundesweite Fachtagung für Führungskräfte und Mitarbeitende, die mit der Geltendmachung von Forderungen im Insolvenzverfahren befasst sind, Mitarbeitende der Finanzämter, Fachanwält:innen für Insolvenzrecht, Insolvenzverwalter:innen und Mitarbeitende in Inkassounternehmen sowie in Vollstreckungsabteilungen von Banken und Versicherungen
Frühbucherrabatt bis 07.08.2024
Teilnahmegebühr
499,00 Euro
Ab dem 08.08.2024 gilt eine Teilnahmegebühr von 599,00 Euro.

Sehr geehrte Fortbildungsinteressierte,

im Laufe des Jahres 2024 droht ein deutlicher Anstieg der Insolvenzzahlen. Experten rechnen mit einem Plus von bis zu 30 Prozent. Dabei ist die Zahl der Insolvenzen mit 15.000 Firmen erst 2023 deutlich gestiegen - eine Steigerung um 26 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022. Zunehmend betroffen sind auch größere Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro. Experten hatten mit diesem Anstieg gerechnet. Er erklärt sich u.a. mit Nachholeffekten aus der Coronazeit, als die Insolvenzmeldepflicht zeitweise ausgesetzt war. Es zeigen sich aber zunehmend deutlich die Auswirkungen weltweiter multipler Krisen und der Strukturkrisen der deutschen Wirtschaft.

Unsere Tagung befasst sich an zwei Tagen mit der aktuellen höchstrichterlichen Rechtsprechung, neuesten Entwicklungen im Insolvenzrecht und Fragen der Insolvenzrechtspraxis. Namhafte Referenten aus Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis kommen mit Praktikern zum Erfahrungsaustausch zusammen.

Die Insolvenzrechtstagung 2024 wird erneut in hybrider Form stattfinden. Interessent:innen können somit entscheiden, ob sie in Präsenz oder online teilnehmen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an dieser gemeinsamen Tagung des Kommunalen Bildungswerk e.V. und des Instituts für Wissenstransfer in Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Tagungsorganisation

Tagungsablauf

Donnerstag, 19. September 2024
09:00 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Prof. Ulrich Keller
09:15 Uhr
Aktuelle Entwicklungen im Insolvenzrecht
Prof. Ulrich Keller
10:30 Uhr
Kommunikationspause
11:00 Uhr
Aktuelle Insolvenzrechtsfälle aus und für die Praxis
Frank Frind
12:30 Uhr
Mittagspause
13:30 Uhr
Praxisfragen in der Insolvenz natürlicher Personen: Der Insolvenzplan im Insolvenzverfahren natürlicher Personen
Frank Wiedenhaupt
14:30 Uhr
Digitale Methoden zur Aufdeckung strafbarer Handlungen in der Insolvenz
Sabine Krauß
15:10 Uhr
Kommunikationspause
15:30 Uhr
Podiumsdiskussion - Das Insolvenzrecht in der Praxis. Ihre Fragen. Die Referenten antworten
gg. 16:15 Uhr
Ende des ersten Tagungstages
Für Interessent:innen
16:45 Uhr
Rahmenprogramm
(optional)
20:00 Uhr
gemeinsames Abendessen
(optional)
Freitag, 20. September 2024
09:00 Uhr
Aktuelle Rechtsprechung des IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zum Insolvenzrecht
Dr. Volker Schultz
10:30 Uhr
Kommunikationspause
10:50 Uhr
Durchsetzung von kommunalen Steuern und Abgaben in Krise, Restrukturierung und Insolvenz unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsleiter
Prof. Dr. Jens M. Schmittmann
gg. 13:00 Uhr
Ende der Tagung
Für Interessierte
Arbeitsessen

Inhalt der Vorträge

Aktuelle Entwicklungen im Insolvenzrecht

Prof. Ulrich Keller
Das Insolvenzrecht ist durch prominente Fälle aus der Immobilienszene wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Es ist auch allgemein zu erwarten, dass Insolvenzverfahren wieder zunehmen werden. Für Gläubiger wird wichtig sein, ob und wie ein insolventes Unternehmen saniert werden soll oder ob durch Liquidation des Vermögens die Gläubiger befriedigt werden sollen. Diese Weichenstellungen können einzelne Gläubiger, insbesondere Kommunen, kaum beeinflussen. Umso wichtiger ist es, die aktuellen Entwicklungen im Insolvenzrecht zu kennen, um rechtzeitig reagieren zu können. Diese werden im Vortrag vorgestellt.
Schwerpunkte des Vortrags
  • Aktuelles zur Forderungsanmeldung und Forderungsprüfung
  • Aktuelles zur abgesonderten Befriedigung
  • Die Stellung von Kommunen in Sanierungsverfahren des StaRUG oder der InsO
  • Aktuelle Rechtsentwicklungen zur Privatinsolvenz und zur Restschuldbefreiung

Aktuelle Insolvenzrechtsfälle aus und für die Praxis

Frank Frind
Der Referent präsentiert aus seiner reichhaltigen insolvenzgerichtlichen Praxis einen Querschnitt von aktuellen Instanz-Entscheidungen von der Antragstellung bis zur Restschuldbefreiung, die jenseits der Einzelfallentscheidung generelle Bedeutung haben (werden).
Schwerpunkte des Vortrags:
  • Richtige Insolvenzantragstellung - wann, wie - Insolvenzverschleppung?
  • Erledigung - ja oder nein?
  • Auskunft zum Verfahrensstand und/oder Akteneinsicht
  • Aufsicht über den Insolvenzverwalter
  • Mangelnde Mitwirkung des Schuldners

Praxisfragen in der Insolvenz natürlicher Personen: Der Insolvenzplan im Insolvenzverfahren natürlicher Personen

Frank Wiedenhaupt
Seit 2014 können auch natürliche Personen in beiden Restschuldbefreiungsverfahren das Insolvenzplanverfahren bestreiten. Dieser Zwangsvergleich, der in der Unternehmensinsolvenz als wichtiges Instrument zur Restrukturierung und zum Erhalt eines Unternehmens angewandt wird, hat auch in den Verfahren natürlicher Personen an Wichtigkeit zugenommen. Gerade im Hinblick auf ehemalige Selbstständige, die aufgrund von Arbeitsverhältnissen Arbeitnehmeranteile zur Gesamtsozialversicherung schulden, besteht die Möglichkeit, sich von diesen Schulden zu befreien. Der Vortrag beleuchtet die Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens sowohl für Schuldner als auch für Gläubiger und zeigt, welche strategischen Überlegungen bereits am Anfang in der Beratungspraxis angestellt werden müssen. Zudem wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, worin sich die Vergleichssituation vor Insolvenzeröffnung und nach Eröffnung unterscheidet.
Schwerpunkte des Vortrags:
  • Grundlagen des Zwangsvergleichs
  • Vorteile und Nachteile für die Gläubiger und Schuldner
  • Praktische Anwendungen
  • Ablauf des Verfahrens

Digitale Methoden zur Aufdeckung strafbarer Handlungen in der Insolvenz

Sabine Krauß
Bei der Untersuchung von möglichen Insolvenzstraftaten ist ein gerichtliches Sachverständigengutachten zur Aufdeckung strafbarer Handlungen geeignet und hilfreich, um die Tatvorwürfe belastbar zu verifizieren. Die Referentin ist u.a. öffentlich bestellte und vereidige Sachverständige für Insolvenzuntersuchungen und beleuchtet anhand von drei Beispielfällen aus 30 Jahren Praxis, mit welchen Methoden sie strafbare Handlungen in der Insolvenz aufdecken kann.
Schwerpunkte des Vortrags:
  • Kurze Einleitung zu den Insolvenzgründen und strafbaren Handlungen in der Insolvenz
  • Beispiel I: Entnahmen aus der Bargeldkasse
  • Beispiel II: Betrug durch Ankäufe von Lebensversicherungen
  • Beispiel III: Lockvogel: Hohe Zinsen für Anleihegläubiger
  • Die Insolvenzuntersuchung im Wandel der Zeit - Prüfungsmethoden früher und heute

Aktuelle Rechtsprechung des IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zum Insolvenzrecht

Dr. Volker Schultz
Der Referent ist Mitglied des Senats und informiert aus erster Hand über die wichtigsten Entscheidungen des vergangenen Jahres. Die Teilnehmer bleiben auf dem aktuellen Stand und erfahren Hintergründe einzelner Entscheidungen.
Schwerpunkte des Vortrags:
  • Die Schwerpunkte des Vortrages werden im Laufe der folgenden Monate präzisiert und richten sich nach der aktuellen Rechtsprechung des BGH zum Insolvenzrecht

Durchsetzung von kommunalen Steuern und Abgaben in Krise, Restrukturierung und Insolvenz unter besonderer Berücksichtigung der Geschäftsleiter

Prof. Dr. Jens M. Schmittmann
Da für die Gläubiger von Insolvenzforderungen nur geringe Quotenausschüttungen zu erwarten sind, werden Gläubiger verstärkt die Möglichkeiten der Haftung der Geschäftsleiter (Geschäftsführer und Vorstände) prüfen. Durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG) wurden ab 1. Januar 2021 neue rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen. Erste Erfahrungen mit dem neuen Gesetz zeigen, dass die Durchsetzung von Haftungsansprüchen nicht einfacher geworden ist. Der Referent erläutert, wie die Verwaltung rechtssicher Haftungstatbestände ermitteln und durchsetzen kann. Der Vortrag versetzt die Mitarbeiter der Finanzbehörden sowie der anderen Steuer- und Abgabengläubiger unter Berücksichtigung der Neuregelung in § 15b Abs. 8 InsO in den Stand, Haftungstatbestände zu erkennen, das Tatsachenmaterial aufzuarbeiten und Haftungsbescheide zu erstellen.
Schwerpunkte des Vortrags:
  • Insolvenzverfahren und Befriedigung in der Insolvenzgläubiger aus statistischer Sicht
  • Haftung der Geschäftsleiter in der Krise
  • Besonderheiten bei der Haftung für kommunale Steuern und Abgaben
  • Informationsbeschaffung für Gläubiger, z.B. durch Auswertung der Insolvenzakte
  • Erstellung von Haftungsbescheiden
  • Behandlung von Einwendungen der Geschäftsleiter

Referent:innen der Tagung

Prof. Ulrich Keller
Prof. Ulrich Keller
Prof. Ulrich Keller
Herr Prof. Ulrich Keller lehrt an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin Zwangsvollstreckungsrecht und Insolvenzrecht und ist Dekan des Fachbereichs Rechtspflege. Er ist im Insolvenzrecht und im Vollstreckungsrecht durch zahlreiche Publikationen und Vortragstätigkeit bestens ausgewiesen. Zu nennen sind unter anderem Keller, Lehrbuch Insolvenzrecht, 2. Aufl. 2020; Keller, Insolvenzrecht und Insolvenzverfahren, 2020; Keller, Vergütung und Kosten im Insolvenzverfahren, 5. Aufl. 2021; Frege/Keller/Riedel, Handbuch der Rechtspraxis - Insolvenzrecht, 9. Aufl. 2022; Mitautorschaft in Kommentaren zur Insolvenzordnung und zum Zwangsversteigerungsgesetz Er war lange Jahre als Rechtspfleger am Vollstreckungs- und Insolvenzgericht tätig und verfügt insoweit auch über breites Wissen aus praktischer Tätigkeit. Die Fachtagung zum Insolvenzrecht begleitet er als Referent und Moderator seit rund zehn Jahren.
Frank Frind
Frank Frind
Frank Frind
Herr RiAG Frank Frind hat über 26 Jahre gerichtliche Erfahrung im Insolvenzrecht und publiziert fortlaufend zu dessen Problemen. Er ist Mitglied des Vorstandes des "Bundesarbeitskreises der Insolvenzgerichte e.V.", Beiratsmitglied des "Norddeutschen Insolvenzforums e.V.", sowie Herausgeber und Mitverfasser von Lehrbüchern zum Insolvenzrecht, ist Mitherausgeber der "ZInsO" und war Sachverständiger des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags. In seinen Fortbildungsvorträgen beschäftigt er sich mit allen Facetten des Insolvenzrechts, insbesondere mit der Rezeption aktueller praktischer insolvenzrechtlicher Fragen.
Platzhalter Dozent
Dr. Volker Schultz
Dr. Volker Schultz
Herr Richter am Bundesgerichtshof Dr. Volker Schultz ist seit Anfang 2020 Mitglied des für das gesamte Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs. Er ist daher ein ausgewiesener Kenner der Materie und weiß um die Hintergründe der getroffenen Entscheidungen. Vor seinem Eintritt in die Justiz im Jahre 2005 war Herr Dr. Schultz einige Jahre als Rechtsanwalt tätig.
Prof. Dr. Jens Schmittmann
Prof. Dr. Jens Schmittmann
Prof. Dr. Jens Schmittmann
Prof. Dr. Jens M. Schmittmann lehrt an der FOM Hochschule Essen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Steuerrecht. Daneben ist er als Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Fachanwalt für Steuerrecht sowie als Steuerberater in Essen tätig. Er verfügt über eine mehr als 15-jährige Praxis als Insolvenzverwalter. Herr Prof. Schmittmann ist Vizepräsident des RIFAM Rhein-Ruhr-Instituts für angewandte Mittelstandsforschung e.V., Essen/Düsseldorf, Mitglied des Anwaltssenats des Bundesgerichtshofs, Gastdozent an der Bundesfinanzakademie Bonn/Berlin und der Justizakademie Nordrhein-Westfalen sowie Verfasser und Mitherausgeber verschiedener Fachbücher zu insolvenzrechtlichen Fragen.
Frank Wiedenhaupt
Frank Wiedenhaupt
Frank Wiedenhaupt
Frank Frank Wiedenhaupt ist seit Einführung der Insolvenzordnung Schuldner- und Insolvenzberater mit dem Schwerpunkt "Beratung von (ehemalig) wirtschaftlich selbstständigen Schuldnern". Nach einer 2 1/2jährigen Tätigkeit in der Insolvenzverwaltung hat er vor neun Jahren für die Berliner Stadtmission die Schuldner- und Insolvenzberatung (SIB) für den Berliner Justizvollzug aufgebaut. Seit über zwei Jahren leitet er die einzige SIB für Kleinstselbstständige in Deutschland. 4 1/2 Jahre war er im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.V. und ist Mitglied des Expertenforums des Bundeswirtschaftsministeriums.

Tagungsort

ABACUS Tierpark Hotel Berlin
Franz-Mett-Str. 3-9
D-10319 Berlin
Tel. +49 (0) 30 - 51 62
Fax +49 (0) 30 - 51 62 – 400
Website Abacus Tierpark Hotel

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Entschuldungsverfahren und Restschuldbefreiung - Wissen kompakt
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