Fachtagung am 13. und 14. Oktober 2022

Kinder- und Jugendhilfe

Die Kinder- und Jugendhilfe in der Praxis: Aktuelle Fragen – Ausblicke – Rechtsentwicklungen

Fachtagung für Dezernent:innen Familie, Jugend und Bildung; Vorsitzende und Mitglieder der Jugendhilfeausschüsse; Amtsleiter:innen von Jugendämtern sowie weitere Führungskräfte; Jugendhilfeplaner:innen und Fachcontroller:innen; für Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe
Das war unsere Tagung "Kinder- und Jugendhilfe".

Auf unserer diesjährigen Fachtagung stehen Themen der Kinder- und Jugendhilfe sowie zum Kindschaftsrecht im Mittelpunkt. Die Tagung offeriert zu den einzelnen Themen unterschiedliche Lösungsansätze und unterstützt die Teilnehmer:innen, die komplexen und mitunter schwer nachvollziehbaren Regelungen praxisgerecht anzuwenden.

In diesem Jahr sollen Schlaglichter auf verschiedene Themenbereiche geworfen werden. So unterliegt das Kindschaftsrecht in der Rechtsprechung interessanten Entwicklungen, die sich in Bezug auf das Wechselmodell oder beim Thema Kindeswohlgefährdung widerspiegeln. Diese werden in den Vorträgen eingehend aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Zudem werden Neuerungen des KJSG in Bezug auf „Care Leaver“ und Verfahrenslotsen vorgestellt sowie ein Einblick in hochstrittige Elternkonflikte und deren Lösungsmöglichkeiten gegeben.

Außerhalb der Vorträge besteht die Möglichkeit, mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Auch in diesem Jahr können am Fachtag Interessierte, die an einer Teilnahme vor Ort verhindert sind, alle Vorträge online verfolgen oder die Videoaufzeichnung erwerben. Das Team des Kommunalen Bildungswerks e. V. würde sich freuen, Sie zu dieser Tagung zu begrüßen.

Informieren Sie sich jederzeit auch auf dieser Internetseite über Inhalte und Anmeldemöglichkeiten

 

Tagungsorganisation

Tagungsablauf

Donnerstag, 13. Oktober 2022
09:00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
Katja Knorscheidt, Geschäftsführerin des KBW e. V.
09:15 Uhr
Auf dem Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe
Dr. Heike Schmid-Obkirchner
10:30 Uhr
Kommunikationspause
10:45 Uhr
Aktuelle Entwicklungen in Kindschaftssachen
Gretel Diehl
12:00 Uhr
Mittagessen
13:00 Uhr
Wechselmodell und Wohlbefinden von Kindern. Ergebnisse der Studie „Familienmodelle in Deutschland“
Dr. Lara Augustjin
14:15 Uhr
Kommunikationspause
14:45 Uhr
Leaving Care: Übergänge junger Menschen aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben – Anforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe nach den Regelungen im KJSG
Dr. Severine Thomas
16:15 Uhr
Ende des 1. Veranstaltungstages
Für Interessent:innen:
16:30 Uhr
Beginn des Rahmenprogramms
20:00 Uhr
gemeinsames Arbeitsessen
Freitag, 14. Oktober 2022
08:30 Uhr
Die Befragung von Kindern und Jugendlichen in familiengerichtlichen Verfahren - Bedeutung, Vorbereitung und praktische Durchführung
Heide von Petersdorff
09:45 Uhr
Kommunikationspause
10:15 Uhr
Elterliche Sorge und Umgang nach häuslicher Gewalt
Dr. Katrin Lack
11:45 Uhr
Recht wird Realität – Wie die Einführung von Verfahrenslotsen gelingt
Marie-Theres Dröschel
13:00 Uhr
gemeinsames Mittagessen (optional)
ca. 14:00 Uhr
Ende der Veranstaltung

Tagungsinhalt

Auf dem Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe

Frau Dr. Heike Schmid-Obkirchner
Der Vortrag geht auf die aktuellen politischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode ein. Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz, das am 10.06.2021 in Kraft getreten ist, wurden die Weichen für eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe gestellt. Bis 2028 sollen die Zuständigkeiten für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen unter dem Dach der Kinder- und Jugendhilfe zusammengeführt werden. Als Zwischenschritt werden die Jugendämter ab dem 01.01.2024 zum Einsatz von Verfahrenslotsen verpflichtet. Im Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode wurde vereinbart, dass die gesetzliche Grundlage für die sog. „Inklusive Lösung“ bereits in dieser Legislaturperiode auf Basis eines breiten Beteiligungsprozesses erarbeitet werden soll. Der Verfahrenslotse soll früher als im KJSG vorgesehen und unbefristet eingeführt werden. In dem Vortrag werden die gesetzlichen Vorgaben zur Umsetzung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe erläutert, Vorhaben des BMFSFJ in diesem Kontext vorgestellt und über den aktuellen Stand des Umsetzungsprozesses informiert.

Aktuelle Entwicklungen in Kindschaftssachen

Frau Gretel Diehl
In den letzten Jahren hat der Gesetzgeber einige der Forderungen der Praxis umgesetzt und gesetzliche Vorgaben geschaffen, die zu einer Verbesserung der Situation der Kinder in familiengerichtlichen Verfahren beitragen sollen. Dies betrifft zum Beispiel die Aus- und Fortbildungspflicht von Verfahrensbeiständen und Richter:innen, aber auch den Bereich des Informationsaustausches zwischen Gerichten und Jugendämtern. Parallel dazu zeigen sich interessante Entwicklungen in der Rechtsprechung in Kindschaftssachen, etwa im Bereich Wechselmodell und Umgang und zu den Voraussetzungen einer Kindeswohlgefährdung im Zusammenhang mit einer Trennung von Kindern und Eltern. Diese Entwicklungen sollen kurz dargestellt und ihre Bedeutung und Auswirkungen diskutiert werden

Wechselmodell und Wohlbefinden von Kindern. Ergebnisse der Studie „Familienmodelle in Deutschland“

FrauDr. Lara Augustjin
Das Wechselmodell ist ein neuartiges Betreuungsmodell, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass Kinder nach der Trennung oder Scheidung ihrer Eltern zu (annähernd) gleichen Teilen bei beiden Eltern leben. Basierend auf der Studie „Familienmodelle in Deutschland“ (FAMOD) aus dem Jahr 2019 wurde der Zusammenhang zwischen dem Wechselmodell und dem Wohlbefinden von Kindern erstmalig mit Daten aus Deutschland untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die im Wechselmodell leben, in Bezug auf die meisten Wohlbefindensindikatoren besser abschneiden als Kinder, die im Residenzmodell leben. Zudem wird deutlich, dass Faktoren wie die Qualität der innerfamilialen Beziehungen die Vorteile von Wechselmodellkindern entweder teilweise oder vollständig erklären können und dass der Zusammenhang zwischen dem Wechselmodell und dem Wohlbefinden von Kindern durch die Rahmenbedingungen in den Familien beeinflusst wird.

Leaving Care: Übergänge junger Menschen aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben – Anforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe nach den Regelungen im KJSG

Frau Dr. Severine Thomas
Mit der Verabschiedung des KJSG wurden bestehende Rechtsansprüche für Jugendliche und junge Erwachsene, die in Jugendwohngruppen, Pflegefamilien oder anderen betreuten Wohnformen leben und von dort aus ein eigenverantwortliches Leben beginnen, gestärkt. Auch die Übergänge in andere nachgehende Betreuungsformen unterliegen veränderten Regelungen. So wurde der Rechtsanspruch auf Hilfen für junge Volljährige bekräftigt, aber auch neue Elemente, wie eine Coming Back-Option oder eine Nachbetreuung nach Ende der Hilfe, in das SGB VIII aufgenommen. In dem Vortrag werden die wichtigsten Änderungen für den Leaving Care Prozess vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen illustriert, wie kommunale Infrastrukturen für Care Leaver:innen entwickelt wer den können. Der Vortrag bezieht sich auf bisherige Projekterfahrungen in dem Themenfeld (siehe www.forschungsnetzwerk-erziehungshilfen.de), insbesondere auf ein aktuell laufendes Projekt mit 4 Modellkommunen (www.fachstelle-leavingcare.de).

Die Befragung von Kindern und Jugendlichen in familiengerichtlichen Verfahren - Bedeutung, Vorbereitung und praktische Durchführung

Frau Heide von Petersdorff
Bei Fragen zum Kindeswohl, insbesondere in familiengerichtlichen Verfahren, ist das betroffene Kind/der Jugendliche häufig der einzige Zeuge. Insofern kann einer Befragung bei einer Entscheidung maßgebliche Bedeutung zukommen. Damit eine Verwertung erfolgen kann, sollte die Befragung ergebnisoffen geführt und möglichst frei von Suggestion sein. Da besonders Kinder für Suggestion stark anfällig sind, stellt die praktische Durchführung hohe Anforderungen an die*den Befragenden. In dem Vortrag werden kurz Aspekte benannt, die in die Entscheidungsfindung zur Frage, ob eine Befragung überhaupt zielführend ist, einfließen sollten. Im Weiteren wird die Bedeutung der Einstellungen und Erwartungen der*des Befragenden beleuchtet und notwendige Vorüberlegungen wie z.B. Ort, Dokumentation, die Frage nach der Begleitung Dritter angesprochen. Abschließend werden einige praktische Erfahrungen zur Durchführung vorgestellt.

Elterliche Sorge und Umgang nach häuslicher Gewalt

Frau Dr. Katrin Lack
Die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt nimmt jährlich zu. Während der Pandemie verzeichnet das Hilfesystem einen deutlichen Anstieg an Beratungsanfragen. Sind Kinder vorhanden, stellen sich auch Fragen in Bezug auf die Fortsetzung der gemeinsamen elterlichen Sorge und die Gestaltung von Umgangskontakten. In der Praxis stehen die Fachkräfte dabei vor der Herausforderung, einerseits dem Kindeswohl Rechnung zu tragen und andererseits den Schutz vor weiterer Gewalt zu gewährleisten. Im Rahmen des Vortrags sollen die einschlägigen Rechtsgrundlagen beleuchtet und die aktuelle familiengerichtliche Rechtsprechung vorgestellt werden.

Recht wird Realität – Wie die Einführung von Verfahrenslotsen gelingt

Frau Marie-Theres Dröschel
Nach einer kurzen Verortung des Verfahrenslotsen im KJSG, wird der Fokus des Vortrags auf praxisrelevante Fragestellungen gelegt: Welche Strukturen braucht es zur Umsetzung? Wie sieht ein möglicher Stellenzuschnitt aus? Welche Kompetenzen benötigen potenzielle Stelleninhaber*innen? Und wie gelingt die Abstimmung zwischen Fachamt und Querschnittsämtern (Personal/Organisation)? Die Umsetzungsaufgaben für die Jugendämter sind groß – indem konkrete Szenarien beleuchtet werden, bietet der Vortag eine fachliche Orientierung für die Arbeit vor Ort.

Referent:innen

Platzhalter Dozent
Die Informationen zu diesem Referenten ist aktuell nicht abrufbar.
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Platzhalter Dozent
Dr. Katrin Lack
Dr. Katrin Lack
Frau Dr. Katrin Lack ist Richterin am Amtsgericht Hanau, Familiengericht. Zuletzt war sie im Jahr 2023 an das OLG Frankfurt/Main (6. Familiensenat) abgeordnet. Von 2020 bis 2023 war sie an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) abgeordnet und dort im Referat "Kindschaftsrecht" tätig. Nach der ersten juristischen Staatsprüfung promovierte sie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Thema "Möglichkeiten und Grenzen der Gesetzgebung zur Effektivierung des Kinderschutzes" und schloss in dieser Zeit einen einjährigen Weiterbildungskurs zum Verfahrensbeistand für Kinder und Jugendliche ab. Während des Referendariats absolvierte sie Stationen u. a. in einer familienrechtlich orientierten Anwalts- und Notariatskanzlei, in einem Jugendamt und im Referat für Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Frau Lack publiziert regelmäßig zu Themen auf dem Gebiet des Kindschaftsrechts, des Familienverfahrensrechts und des Kinder- und Jugendhilferechts. Sie ist u.a. Mitherausgeberin des Handbuchs "Psychologische Gutachten im Familienrecht" und der Festschrift für Ludwig Salgo "Die Rechte des Kindes".
Heide von Petersdorff
Heide von Petersdorff
Heide von Petersdorff
Frau von Petersdorff ist Kriminalbeamtin und führte als Ermittlerin vielfach Befragungen von Kindern und Jugendlichen durch. Sie war auch als zertifizierte Fallanalytikerin mit der Thematik befasst. Ihr Wissen und insbesondere ihre praktischen Erfahrungen gab sie sowohl in polizeiinternen als auch bei der Fortbildung anderer mit der Gesprächsführung von Kindern und Jugendlichen befassten Berufsgruppen weiter. Aktuell ist Frau von Petersdorff als Mitarbeiterin der Polizeibeauftragten in Schleswig-Holstein im Schwerpunkt mit Kommunikation befasst und absolvierte eine Weiterbildung zur zertifizierten Mediatorin.
Platzhalter Dozent
Die Informationen zu diesem Referenten ist aktuell nicht abrufbar.
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Rahmenprogramm

Führung Charité
Charité - das heißt Barmherzigkeit und steht für das Weltzentrum der Medizin. Charité - das bedeutet 133.000 qm Vergangenheit und Zukunft, Geschichte und Geschichten, Tradition und Moderne. Charité - das zeigt gnadenlos den Kampf zwischen Leben und Tod, hart die Grenze zwischen Ost und West, Wir besuchen, erkunden und entdecken den Campus Mitte und staunen am Ende über alle Mitarbeitenden, welche tagtäglich im Arbeitseinsatz für Forschung und Medizin sind, die unglaublichen Tatsachen von Einzelschicksalen und nicht zuletzt über uns selbst!
Führung Futurium
Das Futurium ist ein Haus der Zukünfte. Hier dreht sich alles um die Frage: Wie wollen wir leben? In der Ausstellung können Besucher*innen viele mögliche Zukünfte entdecken, im Forum gemeinsam diskutieren und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren. Nach dem Motto Entdecken – Ausprobieren – Diskutieren zeigt die Ausstellung, was moderne Gesellschaften in Zukunft ausmacht und macht diese Trends erfahrbar. Ob Robotik und KI, Nachhaltigkeit, Shared Economy oder Mobilität, die Themen werden auf der 1-stündigen Führung angerissen und können anschließend im Futurium Lab auf eigene Faust erkundet werden.

Tagungsort

ABACUS Tierpark Hotel Berlin
Franz-Mett-Str. 3-9
D-10319 Berlin
Tel. +49 (0) 30 - 51 62
Fax +49 (0) 30 - 51 62 - 400
Website Abacus Tierpark Hotel

Ergänzende Seminare zum Thema

Diese Zusammenstellung enthält 35 Veranstaltungen.

Wirtschaftliche Jugendhilfe - SGB VIII - Kostenbeteiligung

01
Kostenbeteiligung in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe - Berechnung von Kostenbeiträgen bei Gewährung Wirtschaftlicher Jugendhilfe für teil- und vollstationäre Leistungen sowie vorläufige Maßnahmen (§§ 91 - 97a SGB VIII)
02.12. - 03.12.2024
06.01. - 07.01.2025
24.03. - 25.03.2025
07.04. - 08.04.2025
23.06. - 24.06.2025
15.09. - 16.09.2025
13.10. - 14.10.2025
01.12. - 02.12.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)
Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Online (Zoom)

Gesetzentwurf zum IKJHG - erste Informationen für den Bereich der Wirtschaftlichen Jugendhilfe

02
SGB VIII: Kinder- und Jugendhilfeinklusiongsgesetz (IKJHG) - erste Informationen für den Bereich der Wirtschaftlichen Jugendhilfe Neu
06.12.2024
Online (Zoom)

Wirtschaftliche Jugendhilfe - Überblick ASD, Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfeplanung

03
Überblick über die Kinder- und Jugendhilfe nach dem SGB VIII - strukturierte Einführung in die Rechtsgrundlagen - für Neu-, Quer- und Wiedereinsteiger:innen
16.12. - 17.12.2024
27.01. - 28.01.2025
27.02. - 28.02.2025
09.04. - 10.04.2025
23.06. - 24.06.2025
22.09. - 23.09.2025
17.11. - 18.11.2025
10.12. - 11.12.2025
Berlin
Online (Zoom)
Berlin
Online (Zoom)
Hannover
Berlin
Berlin
Online (Zoom)

Örtliche Zuständigkeit

04
Die örtliche Zuständigkeit in der Jugendhilfe nach den §§ 86 ff. SGB VIII sicher bestimmen
29.01.2025
25.06.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)

Kostenheranziehung Jugendhilfemaßnahmen

05
Kostenheranziehung der Eltern bei vollstationären Jugendhilfemaßnahmen
10.02.2025
12.06.2025
13.11.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)
Online (Zoom)

Wirtschaftliche Jugendhilfe - SGB VIII - Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung (Grundlagen)

06
Wirtschaftliche Jugendhilfe: örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung - Grundlagen
09.12. - 10.12.2024
13.01. - 14.01.2025
24.02. - 25.02.2025
17.03. - 18.03.2025
28.04. - 29.04.2025
19.05. - 20.05.2025
16.06. - 17.06.2025
14.07. - 15.07.2025
15.09. - 16.09.2025
22.09. - 23.09.2025
27.10. - 28.10.2025
10.11. - 11.11.2025
08.12. - 09.12.2025
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Düsseldorf
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Wirtschaftliche Jugendhilfe - SGB VIII - Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII

07
Eingliederungshilfe nach § 35a SGB VIII - Anspruch und Umsetzung in der Praxis
07.01. - 08.01.2025
24.02. - 25.02.2025
07.04. - 08.04.2025
16.06. - 17.06.2025
29.09. - 30.09.2025
08.12. - 09.12.2025
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Hannover
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Beurkundungsrecht - Grundlagen

08
Beurkundungsrecht - Grundlagenseminar für Einsteiger:innen
15.01.2025
04.06.2025
24.09.2025
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Online (Zoom)
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Sozialrecht Überblick SGB I SGB XII

09
Sozialrecht kompakt: SGB I bis SGB XII im Überblick - Geltungsbereiche, Inhalte, Wechselwirkungen
06.12.2024
14.03.2025
01.09.2025
Berlin
Berlin
Berlin

Wirtschaftliche Jugendhilfe - SGB VIII BTHG Eingliederungshilfe

10
Eingliederungshilfe nach dem SGB VIII unter Berücksichtigung des BTHG sowie KJSG
20.01. - 27.01.2025
10.03. - 11.03.2025
23.06. - 24.06.2025
22.09. - 23.09.2025
20.11. - 24.11.2025
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Wirtschaftliche Jugendhilfe - Einführung SGB VIII

11
Systematische Einführung in die Arbeit der Wirtschaftlichen Jugendhilfe (§§ 27 ff., 41 SGB VIII)
02.12. - 03.12.2024
16.01. - 17.01.2025
17.03. - 18.03.2025
22.05. - 23.05.2025
21.08. - 22.08.2025
24.11. - 25.11.2025
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Frankfurt am Main
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Unterhaltsrecht - Einkommensermittlung bei Selbstständigen - Grundlagen

12
Unterhaltsrechtliche Einkommensermittlung bei Selbstständigen - Grundlagen
24.03. - 25.03.2025
18.08. - 19.08.2025
04.11. - 05.11.2025
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)

Beurkundungsrecht SGB VIII - Grundlagenseminar für Einsteiger

13
Beurkundungsrecht - Grundlagenseminar für Einsteiger:innen
09.12. - 10.12.2024
03.02. - 04.02.2025
10.03. - 11.03.2025
28.04. - 29.04.2025
19.05. - 20.05.2025
22.09. - 23.09.2025
27.10. - 28.10.2025
10.11. - 11.11.2025
08.12. - 09.12.2025
Online (Zoom)
Düsseldorf
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Düsseldorf
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Düsseldorf
Online (Zoom)
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UVG -Heranziehung § 7 UVG

14
Heranziehung nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (§ 7 UVG)
25.11. - 26.11.2024
17.02. - 18.02.2025
17.03. - 18.03.2025
05.05. - 06.05.2025
16.06. - 17.06.2025
01.09. - 02.09.2025
24.11. - 25.11.2025
Online (Zoom)
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Berlin, Online (Zoom)
Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
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Beistandschaften Wochenkurs

15
Beistandschaftswesen (§ 1712 BGB) - kompakt
09.12. - 13.12.2024
20.01. - 24.01.2025
17.03. - 21.03.2025
05.05. - 09.05.2025
02.06. - 06.06.2025
22.09. - 26.09.2025
06.10. - 10.10.2025
08.12. - 12.12.2025
Berlin
Düsseldorf
Berlin
Frankfurt am Main
Hamburg
Düsseldorf
Berlin
Berlin

Bedeutung BTHG für Wirtschaftliche Jugendhilfe

16
Bedeutung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) für die Wirtschaftliche Jugendhilfe
08.01.2025
30.04.2025
13.10.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)
Online (Zoom)

Fachtag Vormundschaft und Koordinierungsstelle

17
Fachtag Vormundschaft und Koordinierungsstelle: Die Suche nach dem geeigneten Vormund Neu
03.12.2024
Berlin, Online (Zoom)

Vormundschaftsreform 2023

18
Das neue Personensorge- und Vermögensrecht für Vormünder ab dem Jahr 2023 - wesentliche Rechtsgrundlagen
16.12.2024
Online (Zoom)

SGB II - Ordnungswidrigkeiten, Bußgeldverfahren, Auskunftspflicht Owig

19
Bußgeldverfahren im SGB II gegen Antragstellende und Leistungsbeziehende nach dem SGB II und auskunfts- und vorlagepflichtige Dritte
26.11. - 27.11.2024
18.02. - 19.02.2025
17.03. - 18.03.2025
01.09. - 02.09.2025
09.10. - 10.10.2025
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)
Mainz
Berlin, Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)

Rechtsprechung zum Leistungsbegriff in § 86 SGB VIII

20
Aktuelle Rechtsprechung zum Leistungsbegriff in § 86 SGB VIII
17.04.2025
13.11.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)

Jugendhilfe-Kostenheranziehung

21
Kostenheranziehung gem. §§ 91 ff. SGB VIII - aktuelle Rechtsprechung und schwierige Fälle
09.01.2025
05.05.2025
14.10.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)
Online (Zoom)

SGB VIII - Entgeltverhandlungen Basiswissen

22
Entgeltverhandlungen im SGB VIII-Bereich - Basiswissen zum gesamten Verhandlungsprozedere
10.12. - 11.12.2024
27.02. - 28.02.2025
03.04. - 04.04.2025
09.09. - 10.09.2025
Mainz
Berlin
Berlin
Mainz

Jugendhilfe - Controlling

23
Controlling in der Jugendhilfe - systematische Darstellung und praktische Anwendung
10.03. - 11.03.2025
02.06. - 03.06.2025
01.12. - 02.12.2025
Dortmund
Berlin
Berlin

Mentale Gesundheit - PERMA-Konzept

24
Mentale Gesundheit stärken mit dem PERMA-Konzept - Fachseminar für Fach- und Führungskräfte
22.05. - 23.05.2025
23.10. - 24.10.2025
Berlin
Berlin

Jugendhilfe - Der jugendhilferechtliche Kinderschutz nach §§ 8a, 42 SGB VIII sowie § 1666 BGB

25
Kinderschutz aktuell: Der jugendhilferechtliche Kinderschutz nach §§ 8a, 42 SGB VIII sowie § 1666 BGB aus rechtlicher Sicht
17.03.2025
15.09.2025
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SGB VIII - Entgeltverhandlungen Kalkulationen Investitionen

26
Entgeltverhandlungen im SGB VIII-Bereich - Kalkulationen und Investitionen
12.12. - 13.12.2024
27.03. - 28.03.2025
07.05. - 08.05.2025
01.07. - 02.07.2025
16.07. - 17.07.2025
11.09. - 12.09.2025
Mainz
Berlin
Berlin
Berlin
Berlin
Mainz

Fallübergaben und fortdauernde Leistungsverpflichtung nach § 86c SGB VIII

27
Fallübergaben und fortdauernde Leistungsverpflichtung nach § 86c SGB VIII
11.02.2025
05.05.2025
13.10.2025
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Bürgergeld - Gesamtüberblick

28
Bürgergeld: Vom Zeitgeschehen überholt?! Bilanz, aktuelle Entwicklungen, alle Gesetzesänderungen, neue Rechtsprechung und Ausblick
11.03.2025
Berlin, Online (Zoom)

Grundlagenwissen Sucht (z.B. CanG)

29
Grundlagenwissen Sucht. Drogen (z.B. CanG), Alkohol, Abhängigkeiten, Folgeerscheinungen, Hilfesystem - Basiswissen für die berufliche Praxis
03.02.2025
07.07.2025
Online (BigBlueButton)
Online (BigBlueButton)

Wirtschaftliche Jugendhilfe - SGB VIII - Krankenversicherung Grundlagen Vormundschaft

30
Problemfeld Krankenversicherung in der Praxis der SGB VIII-Bearbeitung und für Vormünder - Grundlagen
20.03. - 21.03.2025
11.09. - 12.09.2025
Online (Zoom)
Berlin, Online (Zoom)

Unterhaltstitel Durchsetzung durch Zwangsvollstreckung

31
Schaffung von Unterhaltstiteln und deren Durchsetzung im Wege der Zwangsvollstreckung
17.03. - 18.03.2025
03.11. - 04.11.2025
Online (Zoom)
Frankfurt am Main

Vormundschaft: Die Koordinierungsstelle im Jugendamt

32
Vormundschaft: Die Koordinierungsstelle im Jugendamt
08.05. - 09.05.2025
04.12. - 05.12.2025
Online (Zoom)
Online (Zoom)

Mitwirkungspflichten im Sozialrecht - Basiswissen

33
Mitwirkungspflichten im Sozialrecht - Basiswissen für Neueinsteiger:innen
05.05.2025
22.09.2025
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Berlin, Online (Zoom)

Wirtschaftliche Jugendhilfe - SGB VIII - Einkommen Selbstständiger

34
Einkommensermittlung bei Selbstständigen nach § 93 SGB VIII
19.03.2025
05.06.2025
21.10.2025
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Berufsvorbereitung und Ausbildungsbegleitung für Jugendliche

35
Beratung und Begleitung Jugendlicher an der Schwelle zwischen Schule und Beruf - Chancen und Barrieren bei der Arbeit mit Jugendlichen in der Berufsvorbereitung und Ausbildungsbegleitung
17.03. - 18.03.2025
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