Sozialrecht - SGB II
Sehr geehrte Bildungsinteressierte,
das Bürgergeld-Gesetz ist zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten. Auf dieser Fachtagung wird eine erste Bilanz gezogen. Wie hat sich die Arbeit in den Jobcentern verändert, welche Probleme gibt es in der Umsetzung und haben sich die erhofften Wirkungen eingestellt?
Aus verschiedenen Blickwinkeln nähern sich unsere Referent:innen diesen Fragestellungen und nehmen auch zukünftige Reformen, wie die zur Kindergrundsicherung, in den Fokus. Im Rahmen der Podiumsdiskussion geben wir Gelegenheit, Ihre Erfahrungen und Meinungen zu teilen und aktiv an der Gestaltung der Diskussion mitzuwirken. Die Fachtagung greift weitere praxisrelevante Themen auf und die aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts wird vorgestellt.
Sie können diese Tagung entweder vor Ort besuchen (die Teilnahmeplätze sind begrenzt) oder den Tagungsbeiträgen online folgen sowie eine Videoaufzeichnung erwerben. Tragen Sie dazu im Suchfenster SOT23VID ein und melden sich auf der Ergebnisseite an.
Unsere Gäste vor Ort haben die umfassende Möglichkeit, mit Expert:innen ins Gespräch zu kommen und sich mit Fachkolleg:innen auszutauschen.
Tagungsorganisation
Tagungsablauf
Tagungsinhalt
Bürgergeld – die ersten neun Monate
Nachrangprinzip im SGB II
Bürgergeld – Kindergrundsicherung
Das Bürgergeld – Zeitenwende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Podiumsdiskussion Bürgergeld in der Praxis – Jobcenter und Leistungsberechtigte auf Augenhöhe?
- Udo Afeldt, Jobcenter Landkreis Osnabrück, Bereichsleiter
- Dr. Klaus Bermig, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- Jan Kaltofen, Geschäftsführer Jobcenter Halle
- Jörn Neunaber, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozial- und Mietrecht
- Nicole Schönfeld, SB Grundsatz und Qualitätsmanagement, Jobcenter
Aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zum SGB II
Zufriedenheit von Geförderten mit Coachingmaßnahmen
Bürgergeld – Rehabilitation und Gesundheit – aktuelle Entwicklungen
Referent:innen
Rahmenprogramm
Aussteller und Medienpartner
Mit innovativen Lösungen, hoher Beratungskompetenz und praxisorientierter Qualifizierung hat sich PROSOZ Herten in mehr als drei Jahrzehnten zum führenden Software- und Beratungshaus für kommunale Verwaltungen entwickelt. In den Bereichen Arbeit und Soziales, Kinder- und Jugendhilfe sowie Bauen und Ordnung setzt das Unternehmen neben neuen Technologien und modernen IT-Infrastrukturen auf fundierte Fachkenntnisse aus der Verwaltungspraxis. Mit Beratungsdienstleistungen und Business Intelligence-Lösungen unterstützt das Software- und Beratungshaus Kommunen dabei, Planungs-, Verwaltungs- und Steuerungsprozesse effizient zu gestalten. Als ganzheitlicher Lösungsanbieter bringt Prosoz die Digitalisierung voran und denkt dabei in komplexen Ende-zu-Ende-Prozessen. Rund 480 festangestellte Mitarbeiter*innen an den vier Standorten Herten, Berlin, München und Dresden versorgen bundesweit gut 1.500 Verwaltungen mit Lösungen und Services. Ziel ist es, ein modernes, nutzerfreundliches E-Government in den Kommunen zu realisieren.
Tagungsort
Franz-Mett-Str. 3-9
D-10319 Berlin
Tel. +49 (0) 30 - 51 62
Fax +49 (0) 30 - 51 62 – 400